Textprobe des Ghostwritings durch das Schreibgespenst

Wenn Sie mehr wissen wollen, als Lesebeispiel aus der Werkstatt:
Werner Laraß, Das Titanic-Jubiläum, ISBN: 3-8311-2523-6 (2002)

Kurz gefasst der Inhalt des Buches:

Zum 100. Jahrestag des Untergangs der Titanic will eine Reederei ein Schiff mit einer Ladung Selbstmörder an Bord an derselben Stelle feierlich vor Presse und Fernsehkameras versenken. Hier zwei Auszüge:

*

Nur die Natur wollte nicht mitwirken; sie hatte niemand gefragt. In weitem Umkreis vom Versenkungsort gab es in diesem Jahr keine Spur von Eis, keine Scholle und schon gar keinen Berg. Es blieb keine Wahl, als einen von Norden her zum vorgesehenen Unfallort zu schleppen. Zum Glück hatte der Black-Star-Inhaber so etwas vorhergesehen und im voraus zwei große Hochseeschlepper gemietet. Sie schnurrten nun unter voller Drehzahl nordwärts, und vorsorglich holte jeder von beiden einen Eisberg ab. Die gefrorenen Klumpen waren auch nach Gesichtspunkten äußerer Schönheit und Dramatik, nämlich hübsch zerklüftet und gefährlich, vom Hubschrauber aus bestimmt worden und wurden nun kunstgerecht vertäut und in Bewegung gesetzt.

Wie gesagt, war es ein ziemlich mildes Frühjahr. In der gleichen Gegend trieb sich ein Kreuzfahrtschiff aus einer der Konkursmassen herum. Eine Firma hatte es spottgünstig gechartert, um zweitausend Mitarbeitern eine Fortbildungswoche zukommen zu lassen; so war das billiger als in einem Hotel an Land. Man blieb unter sich und schloß sich ausdrücklich von der Außenwelt ab, damit die Arbeitskräfte Kniffe und Gemeinheiten des täglichen Verkaufslebens ungestört lernen konnten. Nun langsam wandte sich die „Business Queen" wieder westwärts der amerikanischen Küste zu, um die fertig verbildete Verkäuferschar auf unschuldige Landbewohner zu hetzen. Man wußte gar nichts vom laufenden Geschehen, und die große Uraufführung der öffentlichen Versenkung eines großen Schiffes, die ja weltweit angekündigt worden war, sollte bekanntlich um einiges weiter südlich stattfinden. Also fühlte man sich nicht betroffen. Im Funkverkehr meldete sich immer wieder ein „Spezialtransport", aber worum es sich handelte, nämlich um einen nachts naturgegeben dunklen Eisberg, ahnte auf der Brücke der Business Queen niemand, und es hätte auch dann niemanden gekümmert.

Schwach besetzt war der Steuerstand des Lehrgangsschiffes, die drei Offiziere höchstens mittleren Dienstgrades, die die Wache übernommen hatten, faßten ihre Aufgabe leicht auf, und besonders nüchtern waren sie auch nicht, denn das gehörte noch nie zu den Gepflogenheiten der Seefahrt. Auf internationalem Wasser kann niemand Alkoholproben nehmen. Der Kapitän und alle wichtigen Leute lagen längst in ihren Betten, nur ein paar fortgeschrittene Nachtschwärmer hopsten noch auf dem altmodischen Tanzdeckel über dem Maschinenraum zum Dieseltakt herum. Der Autopilot hielt das Schiff auf Kurs, und den Radarschirm beachtete in der klaren Nacht niemand. Ungefähr jede Viertelstunde sah einer der drei Männer kurz nach vorn aus dem Fenster; zwischendurch saßen sie bei einigen Flaschen Bier an einem Tisch in der zweiten Reihe des Ruderhauses und spielten mit ziemlich großer Aufmerksamkeit Karten. Eine zeitgemäße Computer-Vollsteuerung wie selbstverständlich die Gigantic besaß die Business Queen nicht.

Schon seit langem beobachtete man die Lichter eines Schiffs, das gemächlich von steuerbord nach backbord ihren Weg durchkreuzte. Es blieb immer in Bewegung vor dem Hintergrund der Nacht, eine Kollisionsgefahr gab es also nicht. Es hatte Lichter gesetzt, die auf verminderte Manövrierfähigkeit hinwiesen; wahrscheinlich war das der oft zitierte Spezialtransport. „Dekoration für die Seeinszenierung" hieß das in allen Meldungen. Nun gut, man wußte Bescheid, der Transporter kam gut vor ihnen frei, und daß meeresübliche Eisberge unbeleuchtet treiben, machten sich die drei Männer nicht bewußt.

Das rote Positionslicht fuhr gute drei Meilen vor ihnen recht voraus vorbei und verlagerte sich langsam nach backbord. Irgendein Rudermanöver war nicht erforderlich. Die Offiziere beachteten den Vorgang nicht weiter und vergaßen das Schiff, das allmählich nach backbord querab wanderte und dann plötzlich verschwunden war wie von einer Nebelbank verschluckt. Es gab ein rumpelndes und schleifendes Geräusch, die Bierflaschen zitterten, und Wan fiel die Trumpfkarte aus der Hand.

Eine Anmerkung zum Ausdruck: Die Positionsangabe „recht voraus" mußte in diesem Text schon deshalb vorkommen, weil es ein Buch ist. Ihr ist nämlich kein Setzer gewachsen, und das hat sich auch im Computer-Zeitalter nicht geändert. Noch jeder hat ein -s daran gehängt, weil er mit dem Wort so nichts anfangen kann. „Rechts" gibt es aber bekanntlich in der Seefahrt nicht; es heißt „steuerbord". Recht voraus ist soviel wie ganz genau geradeaus vor der Bugspitze, recht wie richtig. Warten wir ab, wie das in der gedruckten Ausgabe dieser Geschichte erscheint. Wenn Setzer mitdenken, ist es immer dann gefährlich, wenn der Text über irgend etwas anderes geht als über Schriftsatz; da kennt sich die Fachkraft natürlich aus und bewältigt auch die übelsten Sonderausdrücke.

„Was war das?" fragte Pitrakoulos. Wan sammelte seine Karte wieder auf und tauschte sie bei der Gelegenheit geschickt und unbemerkt gegen eine noch bessere ein.

„Ach, wird schon nichts gewesen sein", brummte Umbwebwe, und man spielte weiter. Allerdings nicht lange; irgendwo im Schiff rührten sich Menschen, die aufgewacht waren. Ein Matrose stürmte ins Ruderhaus.

„Ein Eisberg – ein Eisberg! Hilfe, wir haben einen Eisberg gerammt!"

„Ach was", brummte Umbwebwe. „Hier gibt’s keine Eisberge."

„Aber ja doch! Ich hab’s selbst gesehen! Und unten läuft überall das Wasser rein!"

„Hör mal zu", sagte Pitrakoulos im Oberlehrerton, „wenn erfahrene Seeleute wie wir sagen, daß hier keine Eisberge sind, dann sind hier keine Eisberge. Verstehst du das?"

„Ja, aber – wenn doch das Wasser überall reinläuft . . ."

„Ach, bist du dumm. Wenn es hier keine Eisberge gibt, dann können wir auch keinen gerammt haben. Und wenn wir keinen gerammt haben, kann auch kein Wasser reinlaufen. Das mußt doch sogar du einsehen."

„Hm . . .” Der Matrose überlegte. Gegen diese Beweiskette hatte er nichts vorzuweisen. Also drang offenbar doch kein Wasser ein, und was immer er sah, war etwas anderes. Zufriedengestellt ging er wieder, und die Offiziere konnten weiter Karten spielen.

Aber nicht lange. Draußen entstand Unruhe, immer mehr Leute, Besatzungsmitglieder wie aufgescheuchte Fahrgäste in Nachtkleidung erschienen an Deck und drängten auf die Brücke.

„Wir sinken!" behauptete sogar jemand ganz dreist.

„Das kann nicht sein", erklärte dieses Mal Wan.

„Wir haben doch alle gesehen, daß wir mit einem Eisberg zusammengestoßen sind", klang es mehrfach aus dem Stimmengewirr.

Umbwebwe versuchte noch einmal in aller Ruhe, den Laien einfache Tatsachen zu erklären. Wenn Fachleute sagen, daß keine Eisberge in der Nähe sind, dann ist gleichgültig, was einfache Menschen glauben, gesehen zu haben. Sie irren sich eben schlicht und ergreifend. Das weiß doch jeder.

Inzwischen kam ein tropfnasser Maschinist auf die Brücke gestürmt. „Wassereinbruch im Maschinenraum", meldete er atemlos.

„Aber wenn es nun doch ein Eisberg war?" fragte kleinlaut ein Fahrgast. „Sie sehen doch, daß da Wasser eindringt." „Wir müssen Rettungsmaßnahmen einleiten", meinte ein besonders vorwitziger anderer Mitreisender. „Halten Sie das Schiff an, setzen Sie die Boote aus, ehe wir alle ertrinken!"

Pitrakoulos übernahm die Sache. „Hören Sie mal, es ist doch noch lange nicht bewiesen, daß wir einen Eisberg gerammt haben. Und wir können doch nicht so einfach auf Verdacht die Fahrt unterbrechen. Wissen Sie, was das kosten würde? Was ist, wenn wir nun gar nicht sinken und völlig umsonst ein umständliches Sicherheitsmanöver anfangen? Was meinen Sie, was uns die Reederei erzählen würde! Wollen Sie das vertreten?"

„Aber – aber", stammelte ein maßlos aufgeregter Passagier, „sehen Sie denn nicht, daß das Schiff schon ganz schief liegt?"

Wan übernahm wieder die Belehrung: „Ach wissen Sie, das kann so viele Gründe haben. Bevor wir irgend etwas dazu sagen, müssen wir die Lage erst in aller Ruhe untersuchen. Morgen bei Tag werden wir eine Gruppe von Technikern einsetzen, die sich die Sache mal ansehen. Dann wissen wir mehr, und wenn es nötig ist, werden wir die geeigneten Entscheidungen treffen. Und jetzt gehen Sie ohne Aufregung erst mal wieder schlafen. Sie sind bei uns in guten Händen."

Einer konnte sich gar nicht beruhigen: „Was – in guten Händen? Haben Sie schon mal was davon gehört, daß Sicherheit vorgeht? Müssen wir als Beweis erst alle abgesoffen sein, damit Sie es glauben? Tun Sie endlich was!"

Umbwebwe wurde jetzt ernstlich ungehalten: „Lassen Sie bitte Ihre unverantwortliche Panikmache! Sie gefährden ja erst richtig die Passagiere. Was meinen Sie, was die anstellen, wenn alle Angst bekommen. Und dafür werden Sie verantwortlich sein. Wichtig für unsere Sicherheit ist jetzt am dringendsten, daß Sie alle Ruhe bewahren."

Wan hatte im Hintergrund vorsichtshalber im Seefahrtshandbuch geblättert. Nun erklärte er ganz ruhig: „Sie verstehen das völlig falsch, ,Sicherheit zuerst‘. Das heißt selbstverständlich, daß man zuerst einmal ganz sicher sein muß. Also muß man erst einmal ganz sicher sein, daß wirklich eine Gefahr besteht. Das ist überall so, in der Politik, im Umweltschutz, in der Technik. Das ganze Leben ist gefährlich. Was meinen Sie, wohin das führen müßte, wenn man bei jedem Verdacht, daß irgendwas nicht stimmt, gleich anfängt, alles stillzulegen? Bitte sehr, beweisen Sie schlüssig, daß wir einen Eisberg gerammt haben und sinken, dann können wir weiter darüber reden."

Und damit zogen sie sich ins Innere des Ruderhauses zurück. Die Business Queen lag sehr schräg im Wasser, und von irgendwo her war ein kräftiges schlürfendes Geräusch zu hören. „Ein Eisberg!" murmelte Umbwebwe kopfschüttelnd. „Also nein, wirklich! Was sich diese Fahrgäste nur immer einbilden."

Alberto Dormioso, der Kapitän, war auf der Brücke erschienen. Er erinnerte äußerlich etwas an einen anderen Albert, nämlich Einstein, und mit einem Wissenschaftler teilte er seine Neigung zur Zerstreutheit. Er ließ sich kurz unterrichten.

„Na ja, dann erklären wir es den Leuten eben noch mal", sagte er.

Mittlerweile trafen verschiedene Maschinisten und der Leitende Ingenieur ein und berichteten, daß die Maschine inzwischen ertrunken sei. Man liege still.

„Hm – irgend etwas stimmt also da offenbar wirklich nicht", meinte der Kapitän tief nachdenklich. „Gut, gehen wir erst mal schlafen, dann können wir bei Tageslicht untersuchen, was nicht in Ordnung ist."

Auf dem Bootsdeck hatten sich viele frierende Passagiere versammelt und wollten Näheres wissen. Weisungsgemäß erklärten ein paar Stewards einigen nassen Reisenden, daß das Wasser in ihren Kabinen auf den unteren Decks wohl aus einem Rohrbruch stammen müsse. Es könne ja gar nicht anders sein, da ein Zusammenstoß mit einem Eisberg nicht in Frage komme; die Brücke habe es schließlich gesagt.

Inzwischen bezweifelte ein vorlauter älterer Fahrgast die Zuverlässigkeit der Rettungseinrichtungen. Dormioso erkannte, daß er um seiner Autorität willen jetzt irgend etwas unternehmen mußte.

„Sehen Sie doch mal – alles verrostet!" sagte der Aufwiegler und zeigte auf die Davits (seemännischer Ausdruck für Kräne, zum Beispiel für Rettungsboote) und Blöcke der Bootsgeschirre. „Wenn’s wirklich drauf ankommt, können Sie uns ja gar nicht mal helfen."

„Na schön, Ich werd’s Ihnen beweisen. Ich zeige Ihnen, daß ich volles Vertrauen zu unseren Rettungseinrichtungen habe. Nicht daß wir sie jetzt brauchen. Aber wenn es Sie beruhigt, gebe ich mich dafür her."

Seit jeher hatten sie an Bord immer wieder mit dem Rettungsboot Nr. 1 geübt, dem kleinen in der Reihe an Steuerbord ganz vorn. Die Technik war überall gleich; wenn es hier klappte, dann natürlich auch an allen anderen. Was sollte man sich die Mühe machen, sie alle der Reihe nach zu betätigen, wenn man ja wußte, daß alle gleich waren? Dormioso stieg also hinein und ließ sich von zwei Matrosen die überraschend kurze Strecke zum Wasser quietschend und knarrend hinuntersenken. Wirklich merkwürdig; er hatte sein Schiff viel höher in Erinnerung. Um die Form zu erfüllen, hakte er sogar die Schäkel an den braunen Stahlseilen ab und setzte zu einer kleinen Runde an, um zu zeigen, daß auch der Motor in Ordnung war. Er fuhr einen schönen Bogen und kehrte dabei dem Schiff den Rücken zu. Auf einmal gab es hinter ihm einen vielstimmigen Aufschrei, als ob ein Zirkuskünstler ein besonders gefährliches Meisterstück bewältigt hätte, und ein plötzliches heftiges Rauschen. Da war er nun doch neugierig und drehte sich um. War das vielleicht Beifall für ihn und seinen Heldenmut, als Kapitän ganz allein mit dem Rettungsboot spazierenzufahren?

*

Um so ruhiger war aber die nautische Besatzung, die nun ihre Meisterleistung erbringen sollte.

Ernst Lueggi trank heute nichts. Den ganzen Tag über prüfte er die jeweilige Position und regelte feinfühlig die Propellerdrehzahl immer wieder geringfügig herauf und herunter. Kurz nach elf erschien er endgültig auf der Brücke, um die Zielansteuerung eigenhändig vorzunehmen. Diesen Platz wollte und sollte er nicht mehr lebend verlassen.

Tatsächlich hatte die Gigantic noch eine Brücke. Auf der Business Queen war sie ein Überbleibsel alter Zeiten gewesen. Aus der Frachtschiffahrt war inzwischen die Gewohnheit aufgekommen, irgendwo im Schiffsinneren eine Steuerzentrale einzurichten. Mit elektronischer Seekarte, Radar, Echolot, Satelliten-Positionsbestimmung auf den Meter genau, digitalen Steuerprogrammen, Infrarotkameras und Fahrtmonitoren war überflüssig geworden, daß irgend ein Rudergänger noch selbst etwas von der See wirklich sehen mußte. Besser war es, wenn er bei der Fahrt seines künstlichen Schiffes nicht von der störenden natürlichen Umwelt abgelenkt wurde. Aber auf der Gigantic gab es eine Brücke, einen gläsernen Baukörper auf halber Höhe des Aufbaus, davorgesetzt wie ein Eisenbahnstellwerk und über seine ganze Breite, denn in der Legende der Titanic spielt dieser Raum eine große Rolle. Und die Gigantic brauchte sie als Bühne. Es war ein „offene Brücke", zu der die Fahrgäste jederzeit Zutritt hatten. Und sie konnten Lueggi zusehen, wie er sie alle versenken sollte, wenn sie es sehen wollten. Dafür gab es eine große, ansteigende Tribüne für mehrere hundert Zuschauer.

Die Fernsehkameras der Begleitschiffe erfaßten das aufkommende Riesenschiff, das von vorn wirklich wie ein Kühlturm aussah. In der Flotte bildete sich eine Gasse. Lueggi konnte den Eisberg weithin sehen; er war von Scheinwerfern hell angestrahlt. Und wie ein Schweizer Lokomotivführer, der beim Zeigersprung vor dem Prellbock zum Stehen kommt, näherte er sich im genau richtigen Zeitmaß dem glitzernden Seefahrthindernis. Der Mann am Mikrofon hatte die Neuigkeit gemeldet, und die Fahrgäste stießen gerade auf die Sichtung des Eisbergs an; dieses Mal waren es weit mehr als siebenunddreißig Sekunden. Auf den Gesellschaftsdecks öffneten Stewards die Seitenfenster, um mit ausgestreckten Netzen und Körben Eisbrocken einzufangen, die sofort in den „Kollisions-Cocktails" verwendet werden sollten. Die Gläser standen auf den Anrichten schon gefüllt da. Atemlose Reporter beschrieben, wie die Gigantic majestätisch durch den Kreis der wartenden Beobachtungsschiffe hereinrauschte. Die Pyrotechniker auf den Kreuzfahrtgefährten hielten die Feuerzeuge bereit; im Augenblick des ersten Wassereinbruchs sollten die Raketen rundherum hochgehen.

Noch nie hatte Lueggi einen Landungssteg verfehlt. * (Eine Plagiatsklage gegen die Reederei Costa wurde erwogen.)

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Falls Sie mehr wissen wollen, ist das ganze Buch über den Handel oder durch Books on Demand für € 11,50 erhältlich.